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1. August 2014 | Kampfmannschaft zur Übersicht >

Zum Saisonstart in der Regionalliga Ost empfängt Erste-Liga-Absteiger First Vienna FC 1894 den SV Neuberg. Und damit den „Fast-Absteiger“ aus der Ostliga. Sollte eine klare Angelegenheit für die Blau-Gelben werden, könnte man meinen. Vienna-Trainer Hans Slunecko warnt vor den Südbürgenländern. Dennoch gibt es nur ein Ziel: Drei Punkte müssen zum Auftakt auf das blau-gelbe Konto fließen.

In den ersten vier Runden hat die Vienna gleich dreimal Heimrecht. Den Auftakt zur „Heimserie“ macht am Freitag (Ankick um 19 Uhr) das Spiel gegen SV Neuberg. Die Südburgenländer habe es dem FAC zu verdanken, dass sie noch in der Ostliga spielen dürfen. Beim Burgenland-Cup zeigte sich die Truppe von Trainer Joachim Steiner noch nicht wirklich „Ostliga-tauglich“: In Lackenbach setzte es gegen  Ritzing eine 0:6-Schlappe.


Cup-Niederlage von Neuberg schmeckt dem Trainer gar nicht gut

Eine Niederlage der Neuberger, die für Vienna-Cheftrainer Hans Slunecko keinen Grund für Jubelausbrüche darstellt. „Dieses Ergebnis schmeckt nicht wirklich“, zeigt sich Slunecko ganz und gar nicht schadenfreudig. „Gut möglich, dass gegen uns eine ganz andere Mannschaft aufläuft.“ Dass seine Spieler die Neuberger unterschätzen werden, befürchtet er aber nicht. „Ich werde ihnen vor dem Spiel noch einmal ordentlich ins Gewissen reden, mit voller Konzentration in die Partie zu gehen.“


Ein Sieg, als „Dankeschön“ für die großartigen Fans

Wie auch immer – drei Punkte sind für die Burschen aus Döbling zum Auftakt eingeplant. „Ein Sieg ist das beste Mittel für einen guten Saisonstart.“ Slunecko setzt dabei auch auf die Unterstützung der Fans. „Es war unglaublich, wie sie im ganzen Frühjahr auch bei den Niederlagen voll hinter der Mannschaft gestanden sind. Dafür wollen wir uns gleich zum Saisonstart noch einmal ordentlich bedanken.“ Dazu muss die Vienna nun dort fortsetzen, wo sie in der Vorbereitung aufgehört hat: Da gab es zuletzt drei Siege in Serie (2:1 in Draßburg, 3:1 in Herzogenburg und 2:0 in Droß gegen den Kremser SC).


Die neue Vienna-Formel: 8 plus 8 plus 8

Vom letztjährigen Kader sind acht Spieler an Bord geblieben. Dazu gibt es acht Neuzugänge und acht ehemalige „Amateure“, die in den Kader der Kampfmannschaft aufgerückt sind. Sie haben sich durch ihre Leistungen im Frühjahr bei Slunecko für „höhere Aufgaben“ empfohlen.