Die Reise geht in die Südstadt
Diesen Donnerstag geht es für den First Vienna Football-Club 1894 in die Südstadt. In der sechsten Runde der Regionalliga Ost kommt es zur Begegnung mit der zweiten Mannschaft der Admira. Anpfiff ist um 19 Uhr im BSF-Zentrum Südstadt.
Nach einem mehr als geglückten Start in die Saison wartet für die Vienna die nächste Herausforderung. Gegen die Admira Juniors heißt es den guten Lauf aus den vergangenen Spielen mitzunehmen. Vier Siege und ein Unentschieden ist die bisherige Bilanz der Blau-Gelben in der aktuellen Saison. Den einzigen Punktverlust setzte es in der ersten Runde gegen den SV Stripfing durch einen späten Ausgleichstreffer.
Ein junger Gegner mit Potential
Mit einem Durchschnittsalter von 19,4 Jahren sind die Jung-Admiraner eines der jüngsten Teams der Liga. Die bisherige Saison war für die Juniors des Bundesligisten mit Auf und Abs verbunden. Die junge Truppe um Cheftrainer Tilo Morbitzer startete mit einer 1:0 Niederlage gegen TWL Elektra in die Saison. Danach folgten gegen Mauerwerk und Bruck zwei Siege en suite. In der vierten Runde setzte es eine deutliche 1:4 Heimniederlage gegen den SC Neusiedl, von der sich die Niederösterreicher aber in der letzten Runde mit einem 1:1 gegen den Wiener Sport-Club rehabilitieren konnten.
„Die Admira Juniors sind eine fußballerisch und taktisch gut ausgebildete junge Mannschaft, bei der jeder Ambitionen hat, Profi zu werden. An einem guten Tag kann die Admira jeden Gegner schlagen. Deshalb wird es für uns am Donnerstag auswärts keine leichte Aufgabe“, so Sportdirektor Markus Katzer.
Statistik spricht klar für die Vienna
In der Vergangenheit waren Spiele gegen die zweite Mannschaft der Südstädter meist eine klare Sache für Österreichs ältesten Fußballverein. In insgesamt 17 Aufeinandertreffen gingen die Döblinger zwölf Mal als Sieger vom Platz. Der einzige Sieg der Niederösterreicher datiert aus dem Jahre 2015. Damals fügten die Rothosen der Vienna eine 1:3 Niederlage zu.
Was neben der Statistik für die Blau-Gelben spricht ist die Tatsache, dass sich das Team von Alexander Zellhofer immer besser findet. Gegen die Jung-Admiraner heißt es trotzdem auf der Hut zu sein und die bisher gezeigten Leistungen zu bestätigen.
Anreise bequem mit der Badner Bahn
Für das Spiel gegen die Admira wird es diesmal keine eigene Fanfahrt geben. Dafür bietet die Anreise in die Südstadt für alle Öffi-Fahrer ein besonderes Highlight. Die Badner Bahn (https://www.wlb.at/) bietet die Möglichkeit bequem in das BSF-Zentrum Südstadt zu gelangen.
